Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme

Verfügt die Schule über ein Leitbild?
Wenn ja, passt das Leitbild zu Zielen der Schuleingangsphase?

Am umfangreichsten ist die Checkliste für die Bestandsaufnahme zu Beginn des Umstellungsprozesses auf die Flexible Schuleingangsphase. Sie gibt einen Überblick, welche Voraussetzungen an der Schule bereits vorhanden sind und welche entwickelt werden sollten. Diese Checkliste umfasst:

Weitere Checklisten sind vorhanden zur Aufgabe der Schulleitung im Entwicklungsprozess. Schulleitung kann zwar die eigentliche Veränderung der Schule nicht bewerkstelligen, sie muss aber für die Rahmenbedingungen sorgen, damit die Mitarbeiterinnen die Erneuerung voranbringen können. Eine ungeeignete Schulleitung kann den Entwicklungsprozess einer Schule extrem erschweren. Daher ist die Professionalisierung der Schulleitung eine notwendige Voraussetzung für die Reform.
Das meiste Wissen über pädagogische Prozesse befindet sich in der Schule. Bei der Einführung der Flexiblen Schuleingangsphase kann dieses Wissen sehr wichtig sein - sofern die Schule überhaupt weiß, was sie weiß. Daher enthält diese Checkliste auch das Element Wissenstransfer und Wissensmanagement
Fortbildungsangebote für die Schuleingangsphase müssen auf den speziellen Bedarf reagieren. In Thüringen wurden mehrere Fortbildungszyklen entwickelt, die in einem systematischen Aufbau sowohl theoretische Hintergründe als auch praktische Anwendungsbeispiele enthielten. Diese und weitere kleinere Angebote gibt es künftig auf regionaler Ebene im Netzwerk Schuleingangsphase.
Schuleingangsphase entwickeln erfordert zahlreiche unterschiedliche Ressourcen einzubinden. Wir sind davon überzeugt, dass es ein Netzwerk geben muss, in dem bekannt ist, wer welche Qualifikationen und Hilfestellungen in den Entwicklungsprozess einbringen kann. Dieses Netzwerk Schuleingangsphase in Thüringen verschiedene Ebenen, die hier zugänglich sind.
Die Veränderung sollte von einem systematischen Qualitätsentwicklungsprozess begleitet sein. Die Checkliste enthält dafür einige Unterstützungselemente.
Zu Beginn der Einführung der flexiblen Schuleingangsphase war bei allen Kollegien "Lernen durch Besuchen" besonders wichtig. Welche Schulen dafür bereits stehen, finden Sie im Netzwerk. Allerdings sind solche Besuche nur dann fruchtbar, wenn sie auf beiden Seiten gut organisiert sind. KollegInnen aus dem Schulversuch "Veränderte Schuleingangpshase in Thüringen" haben hierzu Checklisten entwickelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme Kooperation mit dem Kindergarten

Es kann als erwiesen gelten, dass eine gute Kooperation mit dem Kindergarten für die Einführung der Schuleingangsphase eine notwendige, wenn auch nicht hinreichende Ressource darstellt. Verfügt die Schule über entwickelte Konzepte zur Kooperation mit dem Kindergarten?

  ja nein
Existiert ein Kooperationsplan?
   
Enthält er Zeiten und Zuständigkeiten?
   
Haben die Lehrkräfte Vorstellungen über künftige Kooperation mit dem Kindergarten, wenn die Schuleingangsphase eingeführt wird?
   
Ist der Ablauf eingespielt?
   
Wurde der Ablauf systematisch verbessert?
   
Bezieht sich der Plan auch auf gemeinsame pädagogische Arbeit? Bildungsplan, Fortbildungen, Projekte, Elternarbeit
   

zur Übersicht



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme Elternbeteiligung, Erziehungspartnerschaften

Eine gute Elternarbeit ist Voraussetzung für die Entwicklung der Schuleingangsphase. Eltern möchten gut informiert werden. Es ist wichtig, dass sie von der Qualität der Arbeit in der Schuleingangsphase überzeugt sind. Denn Eltern und PädagogInnen sind Erziehungspartner.

  • Verfügt die Schule über ein entwickeltes Konzept der Elternarbeit?
  • Wie sieht das Konzept der Elternarbeit der Schule genau aus?
  • Auf welche Weise wurde es allen PädagogInnen an der Schule (inkl. Hort) bekannt gemacht?
  • Ist es schriftlich formuliert?
  • Was wissen die Eltern über das Schulkonzept?
  • Welche Rolle spielen die Eltern im Konzept für Elternarbeit?
  • Wie werden Eltern über die Leistung ihrer Kinder informiert?
  • Wie wird mit den Eltern hinsichtlich Erziehung kooperiert?
  • Wie werden Elterngespräche vorbereitet? (Checkliste Eltern)
  • Wissen die Lehrerinnen und Lehrer, wie die Eltern ihre Arbeit einschätzen? (Fragebogen Eltern)
  • Lässt das Einzugsgebiet der Schule erwarten, dass die veränderte Schuleingangsphase akzeptiert wird?
  • Wie sind die Eltern in die Einschulungsvorbereitungen eingebunden?
  • Zu den Dimensionen der Elternarbeit bei der Entwicklung der Schuleingangsphase

zur Übersicht


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme Verankerung in Gemeinde und Region, Kooperation mit Behörden

In vielen Kollegien gibt es Überlegungen für die Sicherung von Rückhalt und Einfluss in Gemeinde und Region?

  • Hat die Schule ein Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit? Welches?
  • Durch wen ist die Schule in Vereinen oder in der Politik repräsentiert?
  • Welche Beziehungen gibt es zur Gemeindeverwaltung?
  • Wie ist der Ruf der Schule in der Bevölkerung?
  • Wie gut sind die Beziehungen der Schule zu Kooperationspartnern im Schulamt? Worin äußert sich das?
  • Kooperiert die Schule mit anderen Partnern, die für die Schuleingangsphase eine Ressource bieten?
  • zu den Dimensionen der Kooperation mit der Gemeinde bei der Entwicklung der Schuleingangsphase

zur Übersicht


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Mehrpädagogensystem

Erst durch die Zusammenarbeit mehrerer Professionen in der Schuleingangsphase entsteht eine neue Unterrichtsqualität, die den heterogenen Lernvoraussetzungen der Kinder besser gerecht wird.

Kooperation GrundschullehrerInnen, ErzieherInnen, FörderschullehrerInnen in der Grundschule

  • Welche PädagogInnen unterschiedlicher Professionen kooperieren an der Schule?
  • Wer arbeitet bisher mit wem zusammen?
  • Wie sind die konkreten Aufgaben verteilt?
  • Warum kooperieren diese Partner?
  • Welche organisatorischen Regelungen gibt es für die Kooperation?
  • Gibt es feste Kooperationszeiten an der Schule? Wann? Wenn nicht, warum?
  • Wann besteht ausreichend Zeit zu informellen Gesprächen?
  • Welche konkreten Aufgaben übernimmt wer?
  • Gibt es Beratungslehrer an der Schule? Wie wird er/sie eingebunden?

    Detaillierte Checkliste für Schulentwicklungsberater zur Teamarbeit

zur Übersicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Rhythmisierung

  • Rhythmisierung des Tagesablaufs, Stundenplan
  • Gibt es eine Gleitzeit?
  • Sind Unterrichtsblöcke (längere zusammenhängende Lernzeiten) eingerichtet?
  • Sind in dieser Zeitorganisation parallele Kurszeiten machbar? (Das ist sehr wichtig, wenn Kinder verschiedener Stammgruppen
  • einen Kurs besuchen)
  • Wie finden kindliche Rhythmen organisatorisch Berücksichtigung?
  • Wie finden kindliche Rhythmen didaktisch Berücksichtigung?
  • Wie ist die Rhythmisierung der Lehrerarbeit gesichert?

Was ist Rhythmisierung? Merkmale und Ebenen der Rhythmisierung, Ansatzpunkte für Beratung / zu klärende Fragen, Notwendige Ausgangslage

zur Übersicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Kooperation Schule/Hort

Grundschule in Thüringen ist vielerorts eine „Ganztagsschule“, denn der Hort gehört zur Schule und hat Bildungs- und Erziehungsaufgaben. Für die Schuleingangsphase ist es bedeutend, mit welcher Qualität der Hort den Kindern zur Verfügung steht. ErzieherInnen sollten Einblick in die Arbeit der Stammgruppen haben und an der Unterrichtsplanung mitwirken.

Kooperation Schule/Hort

  • Gibt es an der Schule einen Schulhort? Mit welchen Öffnungszeiten?
  • Wie hoch ist der Anteil der Kinder aus der Schuleingangsphase, die den Hort besuchen?
  • Wie sind die Übergänge vom Frühhort in die Schule und von der Schule in den Nachmittagshort geregelt?
  • Wie werden die Erzieherinnen über schulische Inhalte und pädagogische Ziele informiert?
  • Wie lässt sich die Kooperation Schule/Hort im Rahmen des gemeinsamen Bildungsauftrags beschreiben?
  • Wie wird die gemeinsame Arbeit an Unterrichtsprojekten koordiniert?
  • In welcher Form arbeiten HorterzieherInnen im Unterricht und bei der Planung mit?
  • In welchem Umfang haben die Horterzieherinnen Zugang zu Unterrichtsmaterial?
  • Wie gestaltet sich die Kooperation zwischen Schule und Hort hinsichtlich Hausaufgaben, insbesondere bei binnendifferenziertem Unterricht
  • Arbeiten die Horterzieherinnen im Unterricht mit?
  • Welche Förderaufgaben übernehmen sie schon heute?

zur Übersicht


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Vielfalt-Kompetenz des Lehrpersonals

Voraussetzung für eine gute Arbeit in der Schuleingangsphase ist es, dass die PädagogInnen die Heterogenität der Kinder erkennen. Das ist in jahrgangsgemischten Gruppen leichter, weil sie heterogener sind. Erkennen, wie vielfältig jedes einzelne Kind ist, reicht nicht. Die Vielfalt muss auch positiv bewertet werden, um sie pädagogisch nutzen zu können. Vielfalt-Kompetenz entwickelt sich mit der Erfahrung in der Arbeit in der Schuleingangsphase.

Positive Bewertung von Heterogenität, Integration

  • Wie sprechen die KollegInnen der Schule über die Unterschiede zwischen den Kindern?
    • Nennen sie die allbekannten Floskeln von Veränderter Kindheit?
    • Ist die heutige Situation der Kindheit überwiegend negativ besetzt?
    • Welche Vorteile moderner Kindheit erkennen die PädagogInnen?
    • Wie sprechen die LehrerInnen über Kinder in Diagnose- und Förderklassen?
    • Glauben sie der Vielfalt gerecht werden zu können? Welche Vorstellungen haben sie dazu?
  • Kennen die Lehrkräfte positive Beispiele jahrgangsgemischten Unterrichts? Wie sprechen sie darüber?
    • Was verstehen sie unter Binnendifferenzierung?
    • Wie sollen die Kinder in der jahrgangsgemischten Gruppe zusammen arbeiten?
zur Übersicht


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Integration der Lerngemeinschaft

Binnendifferenzierung und Individualisierung bergen die Gefahr, dass auf die positive Wirkung der Stammgruppe als Lerngemeinschaft verzichtet wird. Das würde einen großen Verlust bedeuten. Die Art, wie Klassen und die ganze Schule als Lerngemeinschaft Zusammengehörigkeit entwickelt haben, ist also eine wichtige Basis für die Schuleingangsphase.

Gemeinschaftsbildende Maßnahmen (Lerngemeinschaft)

  • Wie stellt die Schule sicher, dass sich die Klassen, Stammgruppen, und die Schule selbst zu einer Lerngemeinschaft entwickeln?
    • Gibt es Institutionen, wo Kinder ihre Ergebnisse gegenseitig präsentieren?
    • Gibt es gemeinsame Feiern?
    • Wie gemeinschaftsfördernd sind die Pausen gestaltet?
  • Ist an der Schule ein innovativer Geist zu spüren, der die ganze Gemeinschaft erfasst?
    • Wie übernehmen Kinder Verantwortung für sich und die Gemeinschaft?
    • Welche Regeln gibt es? Sind die Regeln eher defensiv (begrenzend) oder eher expansiv (das könnt ihr tun!)?
  • Reformpädagogische Konzepte der Lerngemeinschaft
zur Übersicht


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Begabungsbegriff

Ein dynamischer Begabungsbegriff, also das Wissen darum, dass Begabungen entwickelt werden können und Schule die vielfältigen Begabungen unterstützen kann, ist Voraussetzung in der Schuleingangsphase.

Begabungsbegriff: Vielfältige Begabungen lassen sich entwickeln

  • Was wird unter Begabung verstanden?
    • Sprechen die LehrerInnen von begabten und unbegabten Kindern?
    • Sprechen sie von einzelnen Begabungen verschiedener Kinder?
  • Gibt es besondere Möglichkeiten, Anreize für Kinder, ihre besonderen Begabungen zu entwickeln?
    • In welchen Bereichen?
    • Wie ist das in den alltäglichen Ablauf integriert?
    • Was verstehen die LehrerInnen unter Förderung?
    • Welches Förderkonzept besteht an der Schule?
  • Sprechen die Lehrerinnen und Lehrer eher defizitorientiert oder kompetenzorientiert

zur Übersicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Leistungsbegriff

Grundlage ist ein pädagogisches Leistungsverständnis. Es spiegelt sich auch in der Leistungsdokumentation.

Wie sprechen die Lehrerinnen und Lehrer über Leistung?

  • Wie breit ist der Leistungsbegriff?
    • Gehört zu Schulleistung nur das, was gelehrt wurde?
    • Wird auch Leistung anerkannt, die nicht traditionelle Schulleistung ist?
  • Wie sprechen die Lehrkräfte darüber, was Kinder schon können?
    • Nennen sie Beispiele, die auf intensive Beobachtungen schließen lassen, Beispiele wie Kinder auf eine neue Erkenntnisstufe gelangt sind, wie sie eine Leistung erbracht haben, welchen Lernzuwachs sie hatten.
    • Nennen sie Beispiele, die stark an Schulbuch- und Lehrplaninhalten verankert sind?
  • Wie sprechen Lehrerinnen und Lehrer gegenüber Eltern über die Leistung der Kinder?
    • Gibt es dafür bereits etablierte Formen?
    • Wie ist die Aussagekraft der Gesprächsinhalte gesichert?
  • Ist Leistung abfordern und anregen positiv besetzt? Oder verspricht man sich von der Schuleingangsphase gerade ein Nachlassen können?

zur Übersicht


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Reformpädagogisches Gesamtkonzept

zur Übersicht



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme
Verfügt die Schule über entwickelte Konzepte zu einzelnen Bereichen ihrer Tätigkeit?

Systematische Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung

  • Existiert ein Konzept der Qualitätsentwicklung?
  • Gibt es Verantwortungsbereiche in der Schule? Wer? Was?
  • Gibt es eine Steuergruppe? Welche Aufgaben hat sie? Wer ist das?
  • Gibt es bestimmte Verfahren der Informationsvermittlung zwischen Schulleitung und Lehrerinnen und Lehrern,
  • Horterzieherinnen, Eltern? Welche?
  • Gibt es Verfahren der teilzeit- oder kooperationsbedingten Informationsvermittlung zwischen PädagogInnen in einer Klasse/Stammgruppe? Welche?
  • Nutzt die Schule Verfahren der Evaluation, Überprüfung ihrer Arbeit? Welche?
  • Gibt es verbindliche Vorgehensweisen hinsichtlich der Unterrichtsplanung und Gestaltung, der Elternarbeit, bestimmter Erziehungsinhalte?

Zur Checklistenübersicht Schulentwicklung
Was ist Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung?

zur Übersicht


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Schulentwicklungsberatung – Bestandsaufnahme: Personalentwicklung

Personalentwicklung

  • Kennt die Schulleitung die Fortbildungen, die ihre LehrerInnen in den letzten Jahren absolviert haben? (Fragebogen)
  • Hat die Schulleitung ein bestimmtes Personalentwicklungskonzept?
  • Wie kommt in diesem Konzept der anstehende Generationswechsel vor?
  • Wie ist die pädagogische und organisatorische Weiterentwicklung der Schule mit dem Personalentwicklungskonzept verlinkt?
  • Wie leitet und berät die Schulleitung ihre Lehrerinnen und Lehrer?

zur Übersicht




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fragebogen: Planung der Fortbildungen durch die Schulleitung

Festgestellter Kompetenz-Engpass

Geplante Fortbildungs-maßnahme

Wer
nimmt
teil?

Für wen?



Funktion / Position


Zeit / Kosten



Geplante Kompetenz-transfer-maßnahme Erwartetes Ergebnis




             



             



             



             



             

zur Übersicht