Schulentwicklungsberatung Bestandsaufnahme: Wissenstransfer, Wissensmanagement
In der Schule gibt es sehr viel pädagogisches Wissen und jeden Tag wird neues erzeugt. Leider wird auch sehr häufig das Rad noch mal neu erfunden. Einige wichtige Bereiche des Wissenstransfers:
Paradoxien des Wissensmanagements an Schulen
Checkliste zum Wissensmanagement an der Schule
Schulentwicklungsberatung Bestandsaufnahme: Wissenstransfer aus Fortbildungen Bei der Einführung der Schuleingangsphase wird sich Fortbildungsbedarf ergeben. Doch nicht alle Lehrerinnen und Lehrer können an allen notwendigen Fortbildungen teilnehmen. Es ist deshalb sinnvoll, ein System zu entwickeln, wie das erworbene Wissen im Kollegium weitergegeben wird. Folgendes wäre denkbar:
Welches System des Wissenstransfers aus Fortbildung gibt es an der Schule?
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Schulentwicklungsberatung Bestandsaufnahme: Wissenstransfer in Teams mit gemischten Professionen Bei der Einführung der Schuleingangsphase arbeiten Erzieher, Sonderpädagogen und Grundschullehrer zusammen. Sie bringen unterschiedliche professionsspezifische und persönliche Kompetenzen mit. Es hat sich bewährt, Teams gemischt zusammen zu stellen. Allerdings ist es dann erforderlich, im Stundenplan Kooperationszeit auszuweisen und die Teams auf den Wert der unterschiedlichen Sichtweisen aufmerksam zu machen. Gute Zusammenarbeit erfordert zudem Regeln (Arbeits- und Zeitstrukturen) und das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung und Wertschätzung. Schulleitung sollte die Integration der Teams unterstützen, indem bestimmte Verantwortlichkeiten den Teams gemeinsam übergeben werden. Im gesamten Schulbetrieb sollten die Teams vor den Einzelarbeitern an Gewicht gewinnen. Zusätzlich ist ein Erfahrungsaustausch der Angehörigen einer Profession schulübergreifend sinnvoll. Er sollte vom Unterstützungssystem initiiert werden.
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Schulinterne Transparenz die dritten und vierten Klassen Die Entwicklung der Schuleingangsphase funktioniert besser, wenn alle Interessierten in und außerhalb der Schule gut über die Ziele und den Entwicklungsprozess informiert sind. Das reicht aber nicht aus. Sobald in der Schuleingangsphase eine gewisse Sicherheit eingekehrt ist, muss damit begonnen werden, die Lehrerinnen und Lehrer der Klassen 3 und 4 systematisch einzubinden, damit der Übergang der Kinder in diese Klassen gesichert ist. Auch wenn es sich auf den ersten Blick anbietet, dass sich einige Lehrerinnen und Lehrer auf Schuleingangsphase spezialisieren, so sollte doch schon bald ein rollierendes System eingeführt werden.
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